Wohin geht dein nächster Tagesausflüge?

Möchtest du auch mal wieder einen Tagesausflug machen? Dann haben wir ein paar tolle Vorschläge in diesem Beitrag für dich zusammengefasst!

Warum sind Tagesausflüge so genial?

Nun, da der Frühling so richtig beginnt, ist die perfekte Zeit, um einen gemütlichen Ausflug mit den Liebsten zu machen. Und das Beste: Tagesausflüge sind so vielfältig und man muss meistens gar nicht so weit von Zuhause wegfahren dafür. Pack deinen Rucksack, nimm Essen und Getränke mit und dann kann es eigentlich schon losgehen. 

Damit du auch ein wenig Inspiration hast, was man alles als Tagesausflüge machen kann, haben wir einige Ideen für dich rausgesucht, die du ohne viel Aufwand in Angriff nehmen kannst. 

1. Eine gemütliche Wanderung oder Fahrradtour

Eine gemütliche Wanderung ist immer eine schöne Idee, um gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen und den Tag zu genießen. Plane am besten vorher deine Route, nimm genug zu Trinken und zu Essen mit und hab einen tollen Tag mit Freund:innen und Familie.

Wenn du zum Beispiel nicht so gerne wandern gehst, dann bietet sich natürlich auch eine Fahrradtour an, dabei kannst du die Natur auch schön betrachten und es gibt viele Fahrradwege durch Wald und Wiesen. Ein absoluter Klassiker der Tagesausflüge!

Draußen

Wandern im Frühling

Warst du schon mal im Frühling gemütlich wandern? Wenn nicht, dann ist dieser Beitrag perfekt für dich: Wir stellen dir die schönsten Wanderrouten vor!  Wandern

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2. Ein Ausflug zum Minigolfplatz

Minigolf spielen ist ein absoluter Klassiker, wenn es um einen spaßigen Tagesausflug geht, denn das kann man auch mit mehreren Leuten spielen. Die Anlagen sind meistens auch noch urige Orte, die einfach ein gemütliches Flair abgeben. 

Die Regeln sind auch super einfach und ihr könnt immer wieder eine kleine Trinkpause einlegen. Am Ende kann man noch ein gemeinsames Essen einnehmen, denn die meisten Anlagen bieten kleine Snacks wie Pommes, Currywurst an. 

3. Ein Ausflug ans Meer oder an einen Badesee

Wenn du die Nord- oder Ostsee in deiner Nähe hast, dann kannst du einen wunderschönen Tagesausflug dorthin machen und einen wunderbaren Tag am Meer genießen. Aber auch ohne Strandnähe geht natürlich ein gemütlicher Tag am Wasser – zum Beispiel an einem Badesee. Davon gibt es viele in ganz Deutschland. 

Dort kannst du unterschiedliche Wasseraktivitäten machen, wie zum Beispiel Stand-Up-Paddling, Ruderboot oder Tretbootfahren – alle diese Dinge machen super viel Spaß und können mit einem gemütlichen Picknick kombiniert werden. Und nebenbei kannst du noch die schöne Natur beobachten. 

4. Beeren selbst pflücken

Wusstest du, dass es in vielen ländlichen Regionen Felder gibt, auf denen du selbst Erd-, Him- oder Blaubeeren pflücken kannst? Das ist ein Spaß für die ganze Familie, denn nebenbei können natürlich auch noch ein paar leckere Beeren genascht werden und am Ende bezahlst du nur das, was du auch mitnimmst. (Ganz klar, du solltest jetzt nicht ein Kilo Beeren auf dem Feld verspeisen und am Ende nur 100 Gramm zahlen). Wenn du noch ein paar weitere Snacks und Getränke mitnimmst, kannst du auch noch ein kleines Picknick veranstalten. 

5. Ein Wildgehege oder Erlebnishof besuchen

Warst du schon mal auf einem Erlebnishof? Wenn nicht, dann ist dies eine perfekte Gelegenheit, um dahin mal einen Tagesausflug zu machen. Es gibt zum Beispiel Bauernhöfe unter den Erlebnishöfen, wo du lernst Brot zu backen oder mehr über regionalen Obst- und Gemüseanbau lernst. Ebenso kann man dort die Tiere des Bauernhofs näher kennenlernen und diese sogar streicheln. 

Wenn du doch lieber mehr Tiere beobachten möchtest und dabei nicht in den nächsten Zoo fahren willst, dann ist ein Ausflug in ein Wildgehege perfekt. Dort kannst du heimische Tiere wie Wildschweine, Ziegen oder Rehe beobachten und unterstützt dabei noch die Umwelt und die Artenvielfalt, weil die meisten solcher Naturparks sich auch für Nachhaltigkeit und gute Tierhaltung einsetzen. 

6. Einen Kletterwald besuchen

Wenn es einen Kletterwald in deiner Nähe gibt, dann kannst du auch diesen besuchen. Dort wirst du erstmal in die Materie des Kletterns eingeführt und kannst dann den Parcour in deinem ganz eigenen Tempo bewältigen. Das macht eine Menge Spaß und in einer größeren Gruppe fördert das auch noch den Teamzusammenhalt. 

7. Museen oder alte Schlösser besuchen

Auch ein Trip ins Museum kann ein spannender Tagesausflug werden, wenn du dich für Kunst und Kultur interessiert. Aber es gibt auch sogenannte Mitmachmuseen wie die Phänomenta, in denen du mit deinen Kids viele spannende Sachen erleben kannst. 

Ebenso ist ein Besuch in einem alten Schloss richtig genial. Dort kannst du alte Rüstungen und Burggemäuer betrachten und es gibt viel Interessantes wie sogar Grotten oder Tropfsteinhöhlen in einigen alten Schlössern zu bestaunen. 

Wie ihr seht, gibt es viele Möglichkeiten, einen wunderschönen Tagesausflug zu machen! Habt ihr noch mehr Ideen für solche Ausflüge? Schreibt es uns gerne in die Kommentare 🙂

Nachhaltiger Wildtier Tourismus

In diesem Beitrag wollen wir dir erklären, wie nachhaltiger Wildtier Tourismus funktioniert und was du beachten solltest.

Wildtiere beobachten und zwar richtig

Hast du auch schon mal davon geträumt, wilde Tiere in der Natur zu beobachten? Es klingt wirklich fantastisch, aber beim Thema Wildtier-Tourismus sollte man auf einige Dinge achten, um den Tieren keinen Schaden zuzufügen. Deswegen solltest du dich im Urlaub vorher immer schlau machen, welche Angebote es gibt. Um Wildtiere zu beobachten und ob diese auch seriös sind. Denn man darf nicht vergessen, dass wilde Tiere nicht die Animateure von uns Menschen sind. 

Deswegen möchten wir dir in diesem Beitrag einige wichtige Hinweise zusammengefasst, worauf du beim Beobachten von Wildtieren und geführten Touren zur Wildtierbeobachtung achten solltest. Und das Wichtigste ist natürlich, dass die Tiere wirklich immer in freier Wildbahn zu sehen sind und nicht irgendwo hinter Gattern gehalten werden! 

Tipp 1: Abstand halten

Du solltest bei geführten Touren von Wildtierbeobachtungen auf jeden Fall darauf achten. Dass du den Tieren nicht zu nahe kommst und sie auch nicht bedrängst. Du solltest auch auf keinen Fall die wilden Tiere streicheln oder auf ihnen reiten. Wenn dies angeboten wird, ist es kein seriöses Angebot der Wildtierbeobachtung, denn die Tiere wurden vorher gefügig gemacht, um so etwas wie Streicheln von Menschen zu akzeptieren. 

Eine Alternative zu solchen Streichel- oder Reitangeboten von Tieren bieten Wander- oder Jeep-Safaris. Diese werden von erfahrenen, zertifizierten Führern geleitet und bieten nicht nur den Nervenkitzel, Wildtiere in ihrem Lebensraum zu beobachten. Sie tragen vor allem dazu bei, die Tiere – sowie auch die Menschen – in einem natürlichen Abstand und damit in Sicherheit zu halten.

Ebenso bieten spezielle Naturschutzgebiete die einzigartige Möglichkeit, wildlebende Arten zu beobachten und kennenzulernen, die in gänzlich freier Wildbahn nur schwer zu entdecken sind. Das beste Indiz dafür, dass es sich um ein ernsthaft zum Wohl der Tiere betriebenes Schutzgebiet handelt, ist die Regel, dass Besucher dort niemals direkten Kontakt mit den Tieren haben.

Tipp 2: Wilde Tiere nicht füttern 

Auch solltest du bei solchen Touren und Wildtierbeobachtungen die Tiere auf keinen Fall füttern, denn das schadet ihnen auch. Fütterungen machen die Tiere vom Menschen abhängig und können sie aggressiv werden lassen. Zahlreiche Studien haben auch ergeben, dass das Füttern von Wildtieren deren Brut- und Wanderzyklus durcheinander bringt und somit ihr Leben gefährdet.

Tipp 3: Vorsicht vor Grauzonen und Greenwashing

Du solltest immer darauf achten, welche Aktionen du bei einer Wildtierbeobachtung buchst, denn es wird oft viel Greenwashing betrieben. Wusstest du zum Beispiel, dass Angebote wie “Waschen von Elefanten” schlimmer für das Tier sind als auf Kamelen zu reiten? Denn damit Touristen einen Elefanten waschen können, müssen die Verantwortlichen ein hohes Maß an Kontrolle über das Tier haben. Diese Kontrolle wird leider sehr oft durch Angst erzeugt. Ebenso verhält es sich mit dem Schwimmen mit wilden Meeressäugern, wie zum Beispiel auf den Philippinen, wo Walhaie angefüttert werden, um mit ihnen zu schwimmen. Dadurch verlernen die Tiere ihren eigenen Jagd-Instinkt und werden vom Menschen abhängig. 

Du siehst: Es gibt eine Menge zu beachten im Bezug auf Wildtier Tourimus, aber wenn du auf die Dinge achtest, die wir dir genannt haben, dann kannst du eine wunderschöne Erfahrung mit wilden Tieren haben, ohne sie zu gefährden. 

Nachhaltige Gartenparty – Tipps und Tricks

Gartenparty

Eine Gartenparty ist eine großartige Möglichkeit, einen Anlass mit Familie und Freunden zu feiern. Es ist jedoch wichtig, dass die Party umweltfreundlich und nachhaltig ist. In diesem Blogbeitrag teilen wir unsere liebsten Tipps und Tricks mit dir. Viel Spaß beim Lesen und Feiern!:)

Tipp 1: Lade deine Liebsten mit umweltfreundlichen Materialien ein.

Der erste Schritt bei der Planung einer nachhaltigen Gartenparty besteht darin, dafür zu sorgen, dass deine Einladungen umweltfreundlich sind. Hier sind einige Tipps, wie du dies erreichen kannst:

  • Verwende Recycling-Papier – Dies ist eine der einfachsten Möglichkeiten, beim Versand von Einladungen Energie und Ressourcen zu sparen, da es nicht extra geschnitten oder gedruckt werden muss. Du kannst auch alte Zeitschriften als Dekorationselemente verwenden.
  • Verwende Stifte, die weniger oder gar keine Tinte verbrauchen (z. B. Bleistifte) anstelle von Kugelschreibern. Denn aus ihnen können giftige Chemikalien in den Boden gelangen, wenn sie nach Gebrauch unsachgemäß weggeworfen werden.
  • Achte auf kleine Details, z. B. wie weit deine Gäste anreisen und ob sie Zugang zu Verkehrsmitteln haben. Wenn sie keinen Zugang zu Verkehrsmitteln haben oder weit weg wohnen, kannst du ihnen im Voraus eine Mitfahrgelegenheit anbieten, damit sie sich keine Sorgen machen müssen, wie sie nachher nach Hause kommen!
  • Ein kleiner Zusatztipp, der zugegeben etwas spezieller ist: Bitte deine Gäste nach Möglichkeit ihre eigenen wiederverwendbaren Tassen, Teller und Bestecke mit zu bringen.

Du findest beispielsweise bei primoza wunderschöne Karten, die deine Gäste einpflanzen können! Hier geht´s zum Onlineshop. Du kennst primoza nicht? Dann schau doch einmal bei unserer Vorstellung vorbei.

Einladungskarte

Tipp 2: Plane und bereite das Essen mit Bedacht zu.

Du solltest das Menü im Voraus vorplanen und wenn möglich lokale sowie Bio-Produkte verwenden. Ist es nicht toll, wenn deine Gäste frische Produkte genießen können, die in ihrer eigenen Umgebung angebaut werden? Am besten wählst du dann noch Produkte, die gerade Saison haben. Verwende wiederverwendbare Behälter und Teller anstelle von Einwegtellern, die die Umwelt belasten können, wenn sie auf Mülldeponien oder in den Ozeanen landen (was häufig der Fall ist). Wiederverwendbare Gläser sollten anstelle von Einwegbechern verwendet werden – auch dies senkt sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen. Du könntest sogar Glasflaschen verwenden, wenn sie groß genug sind – achte nur darauf, dass nicht alle auf einmal daraus trinken! 🙂 

Wiederverwendbares Geschirr findest du auch bei Klean Kanteen – wir haben hier bereits einige Produkte vorgestellt:

Wenn du nur wenig Platz hast, um Dinge wie Kühlboxen oder Grills während der Party im Freien aufzubewahren (oder wenn die Wetterbedingungen es nicht zulassen), solltest du genau planen, wie viel Essen vorbereitet werden muss, bevor die Gäste eintreffen. So wird am Ende des Tages nicht so viel weggeworfen.

Gericht

Frühlingsrezepte

In diesem Beitrag möchten wir dir leckere und erfrischende Frühlingsrezepte vorstellen, die dich auf jeden Fall begeistern werden! Frühlingsrezepte – Regional und lecker Liebst du

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Tipp 3: Nutze umweltfreundliche Dekoration.

Du solltest soweit möglich auf Papierprodukte wie Servietten und Tischdecken verzichten, um den Abfall am Ende der Gartenparty zu reduzieren! Du kannst anstelle von Papiertüchern Stoffservietten anbieten. Du kannst auch versuchen, sie selbst aus Stoffresten herzustellen, die bei anderen Projekten im Haus übrig geblieben sind. Sie halten länger als ihre Einweg-Gegenstücke und sparen gleichzeitig Geld für den Kauf neuer Materialien!

Wenn du doch Dekorationsartikel aus Papier verwendest (z. B. Banner), versuche kein Hochglanzpapier zu verwenden. Denn dieses ist aufgrund seiner Beschichtung, die es wasserdicht macht, in der Regel nicht recycelbar. Wähle stattdessen mattes Papier aus recycelten Materialien wie Kartonagen, die durch chemische Prozesse in Zellstoff verwandelt werden, bevor sie mit Tintenstrahldruckern wieder zu Blättern gepresst werden. Baue natürliche Elemente wie Blumen und Pflanzen in deine Dekoration ein (versuchen auch hier nur einheimische Pflanzen zu verwenden). Sie sind an sich schon schön, können aber auch Farbe ins Spiel bringen. Außerdem nehmen sie nicht viel Platz weg, da sie natürlich wachsen!

Der “Plastikfrei Blog” hat viele spannende Ideen für eine umweltfreundliche Dekoration. Hier findest du Partydekoration ohne Plastik

Tipp 4: Mache deinen Gästen ein unvergessliches Geschenk.

Deine Gäste werden für das Geschenk dankbar sein und es ist eine gute Möglichkeit, deinen Tag noch schöner zu machen. Überlege dir etwas, das wiederverwendbar ist. Ein schönes Set mit Holzutensilien ist immer nützlich, ebenso wie Holzschneidebretter mit eingebauten Messerablagen, die jeder braucht, aber niemand selbst kaufen will (es sei denn, er kocht wirklich gern). Auch wiederverwendbare Taschen sind ein tolles Gastgeschenk, da man diese immer gebrauchen kann. Du könntest ihnen auch etwas schenken, das sie an deine Feier erinnert – z. B. einen gravierten Flaschenöffner oder Weingläser mit der Aufschrift „Beste Freunde“ in Kalligraphie-Schrift!

Schau auch gerne in unserer Kategorie “Produkttest” oder “Unternehmensvorstellung” vorbei – dort findest du viele tolle Marken, die nachhaltige Produkte herstellen!

Wir hoffen, dass dir die Tipps dabei helfen, eine nachhaltige Gartenparty zu veranstalten. Es ist eigentlich gar nicht so schwer, wie es scheint. Du und deine Gäste haben eine tolle Zeit und hinterlassen gleichzeitig den Planeten besser als vor ihrer Ankunft! Wir wünschen dir viel Spaß bei deiner nächsten, jetzt nachhaltigen Gartenparty.

Checkliste für deine erste Wanderung

Wald

Du willst das erste Mal wandern gehen und weißt nicht, worauf du bei der Vorbereitung achten solltest? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag findest du eine kurze Checkliste mit hilfreichen Tipps und Ratschlägen für Einsteiger*innen, damit du dein Erlebnis so gut wie möglich genießen kannst. Also, los geht’s!

1. Richtiges Schuhwerk ist unerlässlich.

Und genau deshalb gibt es auch spezielle Wanderschuhe. Sie sind besonders robust und haben eine steife Sohle. Das strapazierfähige Obermaterial dehnt sich mit der Zeit nicht aus. Der Schuh sollte bequem sein, deinen Knöchel gut stützen und wasserdicht sein. Achte darauf, dass die Sohlen verstärkt sind, denn sie werden auf dem Wanderweg stark beansprucht. Wichtig ist, dass die Schuhe vor deiner ersten Wanderung eingelaufen sind, vor allem, wenn du noch nie Wanderschuhe getragen hast. Achte darauf, dass deine Wanderschuhe richtig sitzen – sie sollten weder zu eng noch zu weit sein, damit du dich auf einer langen Wanderung wohlfühlst.

Wanderstiefel sind für anspruchsvollere Wanderungen in unwegsamem Gelände wie Bergen oder Wäldern gedacht, wo man mit Schlamm oder Schnee zu kämpfen hat. Wanderstiefel sind zwar schwer, bieten aber einen besseren Schutz vor Verletzungen als leichtere Schuhe. Wenn du also abseits der Pisten wandern willst, kann dies für deinen Komfort und deine Sicherheit notwendig sein. Du kannst auch Gamaschen über deinen Wanderstiefeln tragen, die verhindern, dass Schmutz in die Stiefel gelangt, wenn du durch schlammige Gebiete läufst – besonders nützlich, wenn du kurze Hosen trägst!

Wanderausrüstung

Trage Socken, die Feuchtigkeit ableiten (Baumwolle ist nicht ideal), aber vermeide synthetische Materialien wie Nylon oder Polyester, da sie nicht gut atmen und die Wärme im Schuh stauen können. Insbesondere wenn du bei heißem Wetter wandern gehst, solltest du leichte, atmungsaktive Schuhe und Socken tragen. Wenn du vorhast, an einem Tag viele Kilometer zurückzulegen, solltest du ein zusätzliches Paar trockene Socken mitnehmen. Wenn ein Paar Socken durch Schwitzen oder Regenwasser, das durch die Schuhsohle sickert, nass wird, kannst du sie sofort austauschen und musst nicht bis zum Nachtlager warten, wenn alles kalt wird!

Einen sehr hilfreichen Beitrag zum Thema “richtiges Schuhwerk” haben wir bei The North Face gefunden. Klicke einfach hier.

Draußen

Wandern im Frühling

Warst du schon mal im Frühling gemütlich wandern? Wenn nicht, dann ist dieser Beitrag perfekt für dich: Wir stellen dir die schönsten Wanderrouten vor!  Wandern

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Microadventure

Du möchtest ein Abenteuer erleben und dich vom stressigen Alltag erholen, ohne weit weg von Zuhause zu sein? Dann ist ein sogenanntes Microadventure perfekt für

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2. Lege dir ein kleines Erste-Hilfe-Set zu.

Und in diesem Set sollten unbedingt diese Dinge enthalten sein:

  • Pflaster für Blasen
  • Kleine Flasche mit Desinfektionsmittel
  • Schmerztabletten (Ibuprofen ist eine gute Wahl)
  • Ein kleines Messer oder Multitool, z. B. ein Opinel-Messer.

Eine kleine Taschenlampe ist auch nützlich, wenn du eine Nachtwanderung machst und sehen willst, wohin du gehst. Du kannst LED-Schlüsselanhänger in jedem Baumarkt oder online kaufen – sie sind günstig, leicht und nehmen kaum Platz in deiner Tasche weg. Und schließlich solltest du eine Navigationshilfe mitnehmen: entweder einen Kompass (der keine Batterien braucht) oder Karten mit detaillierten topografischen Informationen über die Gegend, in der du wandern willst, damit du, falls die Technik versagt (z. B. kein Handyempfang), immer noch eine Möglichkeit hast, sicher nach Hause zu kommen. Natürlich solltest du dich vergewissern, dass du weißt, wie man die Navigationshilfen benutzt.

Bei Bergzeit findest du eine gute Auswahl an verschiedenen Sets

3. Nimm für die Wanderung genügend Wasser mit.

Trink mindestens einen Liter Wasser, bevor du mit dem Wandern beginnst. Du solltest mehr trinken, wenn es heiß und feucht ist. Bei warmem Wetter solltest du mindestens einen Liter Wasser pro Stunde trinken und beim Wandern bei kaltem Wetter sind zwei Liter pro Stunde ratsam. Denn dein Körper verliert durch das Schwitzen schneller Flüssigkeit und atmet aufgrund der niedrigeren Temperaturen schwerer, was zu einer höheren Atemfrequenz führt. Auch wenn du dich körperlich oder geistig anstrengst, indem du bergauf, bergab oder durch schwieriges Gelände (z. B. felsige Pfade) wanderst, solltest du mehr trinken. Am besten nimmst du Edelstahlflaschen auf deiner Wanderung mit. Wir haben die Flaschen von Klean Kanteen bereits getestet:

Trinken

Das Wichtigste ist: Warte nicht, bis du durstig bist, bevor du einen weiteren Schluck nimmst. Plane also im Voraus, dass du beim Wandern jederzeit Zugang zu Wasser hast. Wenn du länger unterwegs bist und keine Flaschen tragen willst, dass ist ein Wasserfilter von Katadyn eine optimale Alternative.  

4. Stelle dich auf unterschiedliches Wetter vor.

Du solltest eine Regenjacke und eine Regenhose mitnehmen, falls dich ein Regenschauer überrascht. Außerdem ist es sinnvoll mehrere Kleidungsschichten zu tragen, damit du sie während der Wanderung ausziehen kannst, wenn es wärmer wird. Wenn du bei wärmerem Wetter wanderst, dann nehme einen Hut und Sonnenschutzmittel mit. Trage Insektenschutzmittel, wenn die Gefahr von Mücken oder anderen Insekten (wie Zecken) besteht. 

Eine tolle Auswahl an Outdoor-Bekleidung findest du auf bergfreunde.de – Schau dort gerne einmal vorbei. 

Das Wichtigste ist, Spaß zu haben und sich zu amüsieren. Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, etwas zu tun, was du vielleicht noch nicht kannst. Denke daran, dass es beim Wandern darum geht, die Natur zu genießen, also nehme dir unterwegs Zeit für Pausen!

Nachhaltiger Frühjahrsputz

Wenn der Frühjahrsputz schon sein muss, dann wenigstens effizient! Mit unserer Checkliste gelingt das Putzen schnell und nachhaltig. So bringst du deine Wohnung zum Glänzen und schonst gleichzeitig Umwelt und Nerven.

Nachhaltiger Frühjahrsputz – Bist du bereit?

Frühjahrsputz? Ist das auch so ein Wort, das bei dir Gänsehaut erzeugt? Das wollen wir mit diesem Beitrag ändern und dir einige Tipps an die Hand geben, wie ein nachhaltiger Frühjahrsputz ohne Stress, dafür aber organisiert ablaufen kann! Ebenfalls haben wir noch einige Hinweise für dich, wie du eine nachhaltige Reinigung vornehmen kannst, um unsere Umwelt zu schonen! 

Checkliste für den nachhaltigen Frühjahrsputz

Mit unserer Checkliste wirst du keinen Ort vergessen, der beim nachhaltigen Frühjahrsputz gereinigt werden sollte. Zudem weißt du so auch immer ganz genau, was du schon geschafft hast und kannst die Bereiche auf deiner Liste abhaken. Im Anschluss kannst du dich für erledigte Aufgaben belohnen.

Nachhaltige Küche

Im letzten Monat haben wir bereits den ersten Blogbeitrag zur Themenreihe “Haushalt nachhaltiger gestalten” veröffentlicht. Dort drehte sich alles um das Badezimmer und wie man

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Deine Frühjahrsputz-Checkliste könnte zum Beispiel so aussehen:

  • Als erstes solltest du ausmisten, damit du im Rahmen des Frühjahrsputz gleich aussortieren kannst und nichts im Weg steht.
    Pro Tipp: Schmeiße nicht gleich alles weg, was du nicht mehr brauchst. Alte Kleidung kannst du nachhaltig bei Vinted weiterverkaufen, alte DVDs und Spiele bei Plattformen wie ReBuy oder Medimops verkaufen, damit sie noch ein zweites Leben haben.
  • Danach kannst du die Abflüsse reinigen.
  • Teppiche an die frische Luft bringen und tüchtig ausklopfen und
  • Gardinen abnehmen und ebenfalls waschen
  • Bettwäsche wechseln und waschen
  • Generelles Staubwischen: Decken + Wände von Staub befreien, genauso wie Regale und Lampenschirme
  • Reinigung deiner Polstermöbel mit speziellen Reinigungsmitteln dafür – mehr zu nachhaltigen Reinigungsmitteln haben wir dir weiter unten zusammengefasst.
  • Alle Fenster putzen, damit du die Sonne im Frühling wieder richtig genießen kannst in deiner Wohnung.
  • Grundreinigung aller weiteren Zimmer: Hier kommt es ein wenig darauf an, wie dein eigenes Bedürfnis von Sauberkeit ist. Aber generell sollten Wohn- und Schlafzimmer auf jeden Fall gestaubsaugt und gewischt werden und die Küche sollte in jedem Fall sehr gründlich gereinigt werden:
  • Küche: Reinigen des Backofens, des Kühlschranks, der Mikrowelle, sowie das Auswischen von Schränken und Regalen. Einzelteile wie Glasplatten oder Plastikeinschübe können in die Spülmaschine wandern. Die Spülmaschine gesondert reinigen.
  • Badezimmer putzen: Hier benötigen Waschbecken, Toilette und Badewanne und/oder Duschkabine besondere Aufmerksamkeit. Reinige auch Stellen, die du normalerweise nicht berücksichtigst, so beispielsweise die Unterseiten von Waschbecken und Toilettenschüssel. 

Tipps für eine nachhaltige Reinigung deiner Wohnung

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, welche Produkte du zum Reinigen deiner Wohnung so brauchst – da wollen wir dir einige Hinweise geben, denn du brauchst in den meisten Fällen keine aggressiven Industriereiniger, die zudem auch nicht gut für die Umwelt sind. 

Das Umweltbundesamt empfiehlt zum Beispiel, dass Klassiker wie Allzweckreiniger, Spülmittel, Badreiniger und Scheuermilch völlig ausreichen und keine starken Laugen von Nöten sind. 

Deswegen benutze beim Putzen am besten diese fünf Hausmittel, die dafür völlig ausreichen und die du eigentlich immer Zuhause hast: Natron, Soda, Essig, Zitronensäure und Kernseife!

Zudem haben wir dir noch einige Marken rausgesucht, die ökologische Putzmittel anbieten, mit denen du ganz entspannt und mit gutem Gewissen deine Wohnung reinigen kannst und die Umwelt schonst: 
  • Waschbär führt eine breite Auswahl an ökologischen Reinigungsmitteln für den Frühjahrsputz. Dort gibt es u.a. Öko-Schwämme, Natron, Soda, Zitronensäure, Toilettenreiniger, Öko-Abflussperlen und Bürsten.
  • Memolife hat einen großen Bereich für Reinigung & Hygiene. Dort findest du u.a. Öko-Reinigungsmittel, Putztücher & Schwämme, Schrubber, Wischer & Mops, Handschuhe, Bürsten & Besen.
  • Ebenfalls empfehlenswert: PureNature, die rund 70 Artikel zum Putzen & Reinigen im Angebot haben.
Du siehst – ein nachhaltiger Frühjahrsputz muss nicht schwer und anstrengend sein, sondern kann sogar Spaß machen!

Winter Camping

Warst du schon mal im Winter campen? Noch nicht? Dann wird es höchste Zeit! In diesem Beitrag erzählen wir dir alles über „Winter Camping“ und was du dabei beachten musst. 

Campen im Winter – geht das überhaupt?

Beim Campen denken die meisten Menschen natürlich an Sommer, Badekleidung und ein leckeres Eis – aber Camping geht auch im Winter! Denn es gibt Campingplätze, die für den Winter ausgelegt sind und dich in eine gemütliche Winterlandschaft entführen. Dort kannst du morgens vom Schlafsack direkt auf die Skipiste oder die nahegelegenen Wälder erkunden. Abends wird bei einem knisternden Lagerfeuer dann eine leckere Mahlzeit eingenommen und die Sterne beobachtet. 

In diesem Beitrag möchten wir dir einige Tipps zum Camping im Winter geben und dir auch noch einige tolle Camping Plätze vorstellen, die perfekt für die kalte Jahreszeit sind! 

Tipps fürs Winter Camping

Tipp 1: Winterreifen & Schneeketten

Wusstest du, dass es für Caravans in Deutschland keine Winterreifenpflicht gibt? Trotzdem empfehlen wir dir, dich über passende Winterreifen schlau zu machen, denn sie stabilisieren das Gespann beim Bremsen und der Kurvenfahrt. Ebenfalls solltest du dich schlau machen, wenn du ins Ausland fährst, denn dort gibt es in einigen Ländern die Winterreifenpflicht. 

Ebenfalls solltest du Schneeketten an Bord haben, damit du nicht im Schneesturm stecken bleibst, sondern weiterhin eine sichere Fahrt hast. 

Tipp 2: Gasvorräte sicherstellen 

Heizen und Kochen musst du natürlich auch in deinem Camper, dafür eignet sich am besten Propangas, denn Butan ist nur für Temperaturen über null Grad geeignet. Einige Campingplätze bieten 33-Kilo-Flaschen an Gas, was dann für bis zu neun Tage reicht, oder auch einen festen Anschluss ans Gasnetz an. Erkundige dich am besten beim Campingplatz deiner Wahl darüber und hab nur Not auch immer eine als Ersatz dabei. 

Tipp 3: Geeignete Wintervorzelte

Ein Vorzelt ist fürs Campen super wichtig, denn es dient als Klimaschleuse, wenn es einen Boden hat und ebenso als Schmutzfänger. Am besten machst du dich vorher schlau, wie der Aufbau erfolgen soll und führst diesen mit mehreren Leuten durch, damit es gerade im Winter nicht zu lange dauert mit dem Aufbau. 

Speziell für die Winterzeit gibt es widerstandsfähige Vorzelte, die ein stärkeres Gestänge und ein schräges Pultdach haben, damit der Schnee nicht oben drauf liegen bleibt. Zusätzlich kannst du eine Petroleum-Zusatzheizung fürs Vorzelt kaufen, dann ist es dort drin schön gemütlich und du kannst dem Schneetreiben draußen zuschauen. 

Tipp 4: Passendes Werkzeug

Ganz klar, fürs Winter Camping brauchst du das passende Werkzeug! Ein Besen, Schneeschieber und -schaufel gehören zur Grundausrüstung. Ebenfalls ist ein Hammer beim Vorzeltaufbau von Nöten und du solltest vorher die Stellplatzfläche von Schnee befreien, wenn nicht schon durch den Platzbetreiber geschehen. Für das Schneeräumen auf dem Dach eignet sich eine Teleskopstange, auf die ein Handfeger aufgesetzt werden kann. 

Tipp 5: Zubehör für den Winter

Natürlich ist es im Winter im Wohnwagen und Co. um einiges kälter, als wenn man gemütlich im Sommer campen geht. Aber du kannst einige tolle Gadgets kaufen, damit du es auch muckelig warm hast. Thermomatten kannst du zum Beispiel im Camper auslegen, es gibt aber auch Heizmatten, die du benutzen kannst. Sogenannte Thermohauben, die du für den ganzen Camper kaufen kannst, helfen bei der besseren Isolation. 

Natürlich solltest du auch an dickere Kleidung, zum Beispiel von Elkline, Sitzkissen oder Kuscheldecken beim Campen im Winter denken. Eine Thermosflasche und Handwärmer sind auch richtig coole Gadgets für den Winter. Ebenfalls sollte festes Schuhwerk nicht fehlen und eine Sonnenbrille, wenn die Sonne sich auf dem weißen Schnee reflektiert. 

Tipp 6: Der richtige Campingplatz

Jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt: Der richtige Campingplatz im Winter. Dort solltest du dich natürlich wohlfühlen und einige kleine Extras für den Winter haben, deswegen haben wir dir im nächsten Abschnitt einige Campingplätze rausgesucht, die perfekt für den Winter sind. 

Schöne Campingplätze für den Winter 

Bevor wir dir einige tolle Campingplätze vorstellen für den Winter, möchten wir dir einmal erläutern, was wichtig ist für den Platz, damit du dich im Winter dort wohlfühlst: 

→ Campingküche oder Aufenthaltsraum
→ Sauna- und Wellnessbereich
→ Nähe zu Wintersportmöglichkeiten
→ Indoorspielplatz

Campingplatz am Galgenteich-Altenberg (Sachsen)

Wichtige Infos zum Campingplatz: 

→ Campingplatz mit Seeblick im Wintersportgebiet
→ Preis: Stellplatz ab 7,50 €, Zeltplatz ab 4,00 €, Erwachsene 7,00 €, Kinder ab 3,50 € (Stand 12/2022)
→ Kleiner Shop mit Brötchenservice in der Rezeption
→ Adresse: Galgenteich 3, 01773 Altenberg. Tel.: 035056/31995. Web: www.camping-galgenteich.de
→ Außensauna, Wintersportmöglichkeiten, Loipe direkt am Campingplatz

Auf diesem Campingplatz wirst du mit Seeblick aufwachen, der Platz befindet sich auf gut 800 Metern Höhe und hat eine Loipe direkt nahe den Stellplätzen, die zu einem Skilanglaufgebiet führt, sodass du schön Skifahren kannst! Ebenso kannst du dich nach dem winterlichen Tag in der campingplatzeigenen Außensauna aufwärmen und entspannen.

Die Pisten eignen sich auch für Anfänger im Skifahren und du kannst in den nahegelegenen Dörfern Altenberg und Lauenstein gemütlich bummeln. 

Südsee-Camp (Niedersachsen)

Wichtige Infos zum Campingplatz: 

→ Campingplatz bzw. Stellplatz mit Freizeitangeboten für Familien
→ Preis: Stellplatz ab 20,00 € (Stand 12/2022)
→ Im Piratennest Bistro gibt es Getränke und kleine Mahlzeiten.
→ Adresse: Südsee-Camp 1, 29649 Wietzendorf. 
→ Indoorspielplatz, Wandern in der Lüneburger Heide

Dieser Campingplatz eignet sich super für Familien, denn es gibt einen Indoorspielplatz, wo die Kids Trampolin springen und Rutschen können. Im nahegelegenen Bistro gibt es tolle Leckereien und durch das Pietmoor und den Wacholderwald können schöne Ausflüge unternommen werden. Die Plätze haben Stromanschluss. Außerdem gibt es Toilettenhäuschen, Frischwasser und eine Abwasserstelle.

Camping Hafen Dabitz (Mecklenburg-Vorpommern)

Wichtige Infos zum Campingplatz: 

→ Kleiner Campingplatz am Hafen mit Boddenblick
→ Preis: Stellplatz 12,00 €, Zeltplatz 8,00 €, Erwachsene und Kinder 3,00 € (Stand 12/2022)
→ Im Hafen-Bistro gibt es Frühstück und herzhafte Mahlzeiten.
→ Adresse: Boddenstraße 1, 18314 Kenz-Küstrow. Tel.: 0176 / 80305996. Web: www.hafen-dabitz.de
→ Ruhige Lage, Museen in Barth und Stralsund

Die Stellplätze auf diesem Campingplatz sind nahe des Hafens gelegen mit wunderbarem Blick auf das Wasser und die Felder drumherum. Du kannst ganz entspannt mit dem Fahrrad die unzähligen Strände erkunden und die beeindruckende Vogelwelt der Region beobachten. Zum Aufwärmen laden unterwegs Cafés und Restaurants ein. 

Campingpark Zum Jone Bur (Nordrhein-Westfalen)

Wichtige Infos zum Campingplatz: 

→ Ruhiger Campingplatz am Waldrand bei Monschau
→ Preis: Stellplatz 7,00 €, Zeltplatz 6,00 €, Erwachsene 6,50 €, Kinder 3,00€ (Stand 12/2022)
→ Im Waffelhaus gibt es nachmittags frische Waffeln.
→ Adresse: Grünentalstraße 36, 52156 Monschau. Tel.: 02472/3931. Web: www.zum-jone-bur.de
→ Wellnessstudio, Bücherecke mit Büchern und Spielen, Wandern im Nationalpark Eifel oder Hohem Venn

In der Nähe dieses Campingplatzes finden sich mehrere Wanderwege durch den Wald. Ebenfalls findet sich in der Nähe der Naturpark Eifel mit wunderschönen Panorama. Das Team des Campingparks berät dich gerne zu den Outdoor-Aktivitäten in der Region und wie du am besten hinkommst. Im kleinen Wellnessstudio des Campinglatzes kannst du nach einem Wandertag bei einer Massage entspannen. Restaurants und Geschäfte erreichst du in wenigen Gehminuten.

Haben wir bei dir nun die Lust aufs Winter Camping entfacht? Dann nichts wie los, finde deinen perfekten Campingplatz und genieß diese besondere Jahreszeit in vollen Zügen. 

Du willst noch weitere Tipps zum Campen erfahren? Dann schau bei diesen Beiträgen vorbei: 

Winterbaby – nachhaltige Must Haves

Hände

Was brauche ich für mein Baby in den kalten Wintermonaten? – Hier kommt der nachhaltige Guide für die Erstausstattung! Wir geben dir in diesem Blogbeitrag einige Tipps, was du für dein Baby im Winter brauchen könntest, aber es gibt hier kein “richtig” oder “falsch”. Kinder und damit auch ihre Bedürfnisse sind ganz individuell. Lass dich einfach von unseren Vorschlägen und Ideen inspirieren!

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Ausstattung für dein Winterbaby

1. Unterwegs mit Baby

Du bist auf der Suche nach einem qualitativen und umweltfreundlichen Kinderwagen oder Autositz? Dann sind Hersteller wie Moon, Naturkind, Gesslein oder Bugaboo genau richtig, denn sie produzieren regional, fair und ökologisch!

Du möchtest dein Neugeborenes eng bei dir tragen? Schau dich zum Beispiel einmal bei dem nachhaltigen Onlineshop fairlis um, dort findest du eine große Auswahl an nachhaltigen Babytragen!

Doch was kannst du anziehen, damit dein Baby im Winter schön warm bleibt, aber nicht schwitzt? Beim Hamburger Modelabel Elkline gibt es verschiedene Babyeinsätze für die Wintermäntel für Frauen und Männer! Der Babyeinsatz “NEAR BY” kann ganz einfach in die jeweiligen Winterjacken per Zip-In eingesetzt werden! So kannst du die Jacken ganz einfach in eine Tragejacke umfunktionieren. Außerdem sind die Jacken wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv! Übrigens: Bis Ende Januar kannst du dir beim Kauf einer “APRES SKI” für Damen und einer “UNDERCOVER” für Herren den Babyeinsatz gratis beim Kauf dazu sichern!

Babyeinsatz
Quelle: Elkline
2. Nachhaltige Kindermöbel

Wir richte ich eigentlich das Kinderzimmer ein und wie mache ich das möglichst nachhaltig? Sehr wichtige Fragen, die du im Vorfeld klären solltest. Bei Utopia findest du einen tollen Beitrag: “Nachhaltige Kindermöbel – diese Klassiker wachsen mit”. Dort kannst du dich zunächst belesen und ein Gefühl für die verschiedenen Hersteller bekommen.

3. Wichtige Alltagshelfer

Eine kleine Auswahl von Dingen, die dir den Alltag mit einem Neugeborenen erleichtern können:

  • Wärmelampe – so kühlen Babys nicht aus und weinen weniger
  • Calendula- oder Mandelöl – Pflegeprodukt für wunden Stellen 
  • Nagelknipser – lange Fingernägel können dich kratzen
  • Babythermometer – um erhöhte Temperatur schnell erkennen zu können
  • Stoffwindeln – sie vermeiden einen Berg an Müll und sparen Geld

Wir können dir hier den Onlineshop von kyddo empfehlen! Dort findest du neben nachhaltig hergestellter Kinderkleidung, Kinderzimmerausstattung auch umweltfreundliche Alltagshelfer. Der Shop von littlegreenie ist ebenfalls eine tolle Adresse für Must Haves für dein Winterbaby! Schau dir auch gerne diesen Beitrag auf unserem Blog an: Unternehmensvorstellung vom nachhaltigen Familien Start-up!

Kleidung für dein Neugeborenes

Wir empfehlen dir ausschließlich schadstofffreie, natürliche Materialien zu wählen. Da eignen sich am besten Materialien wie Bio-Baumwolle oder Kleidung aus Wolle und Seide. Übrigens ist die Mischung aus Wolle und Seide super elastisch – das macht das Anziehen sehr viel einfacher. Hier ein kurzer Überblick, was im Kleiderschrank nicht fehlen sollte:

  • Bodys
  • Strampler oder Oberteile + Hosen/Strumpfhosen
  • (Wickel-)Jacken
  • Mützen
  • warme Socken
  • Overall oder Fußsack
  • Wollmütze, Schal und Fäustlinge für draußen
  • Schlafstrampler (mit Füßen und langen Ärmeln)
  • Winter-Schlafsäcke
  • Wolldecke und/oder Baby Lammfell
Babysöckchen

Wollfleece Overalls eignen sich besonders gut für Winterbabys, denn sie sind nicht nur kuschelig weich, sondern halten warm und regulieren dabei auf natürliche Weise Feuchtigkeit und Temperatur. Für den Kinderwagen oder für die Babyschale im Auto empfehlen wir Winterfußsäcke. Wenn du hier zusätzlich Lammfell nutzt, dann sorgst du für eine Isolierung von unten. Aufgrund der natürlichen Eigenschaften hast du hier gleichzeitig einen guten Temperaturschutz.

Du möchtest ökologische Kleidung kaufen? Dann schau doch beispielsweise bei diesen Marken vorbei: 

Natürlich ist dieser Beitrag nicht vollständig – denn am Ende kommt es immer auf DEIN Baby an und du musst erst einmal die Bedürfnisse von deinem Schützling kennenlernen. Habe viel Freude beim Aussuchen deiner ganz persönlichen Must Haves!

Foodsharing – Wir stellen dir 5 Organisationen vor

Lebensmittelkiste

Jährlich landen zwischen 11 und 20 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Dabei könnte noch Vieles davon gegessen werden! Foodsharing kann helfen: Teile Lebensmittel, anstatt sie wegzuwerfen. Privathaushalte und Lebensmittelbetriebe können so überschüssiges, noch genießbares Essen mithilfe einer Online-Plattform kostenlos an andere weitergeben, anstatt es wegzuwerfen. Wir zeigen dir in diesem Beitrag 5 tolle Initiativen, die du kennen solltest!

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Foodsharing e.V.

Diese Initiative entstand 2012 und mittlerweile ist es eine internationale Bewegung mit über 200.000 Nutzer*innen in Deutschland, Österreich, Schweiz und weiteren europäischen Ländern geworden. Mithilfe dieser Foodsharing Plattform können sich Menschen sowohl lokal als auch europaweit vernetzen. Du kannst als Mitglied deine überschüssigen Lebensmittel teilen oder Lebensmittel von Betrieben retten. Andererseits können sich auch Betriebe registrieren und ihre Lebensmittel anbieten. 

Es gibt eine Karte, wo alle “Fairteiler” zu finden sind. Das sind Regale oder Kühlschränke, an denen du die Lebensmittel kostenfrei abholen oder vorbeibringen kannst. Die “Essenskörbe” zeigen Stellen, an denen du deine eigenen überschüssigen Lebensmittel anbieten und Lebensmittel bei anderen abholen kannst.

UXA – eine Foodsharing App

Diese kostenlose App zeigt, wo übriggebliebene Lebensmittel einfach abgegeben und abgeholt werden können. Du kannst sie im Apple und Google Play Store herunterladen. Wie diese App funktioniert? Als Spender*in macht du mit deinem Smartphone einfach ein Foto vom Produkt, stellst es zur Abholung in die App und ein*e Empfänger*in in der Nähe kann dann das Lebensmittel bei dir abholen.

Lebensmitteltüten

Too Good To Go

Hier haben Betriebe die Möglichkeit ihr überschüssiges Essen als sogenannte “Überraschungstüte” in die App anzubieten. Zu einem vergünstigten Preis können Nutzer*innen anschließend das Essen im Laden abholen und über die App bezahlen. Mittlerweile nutzen rund 17.000 Betriebe und 8,7 Millionen Menschen diese Foodsharing App. Auf dem Blog von To Good To Go gibt es viele tolle Artikel zum Thema “Food Waste”.

ResQ

Über die ResQ-App können Nutzer*innen Mahlzeiten zum halben Preis kaufen. Restaurants, Cafés und Lebensmittelgeschäfte können ganz einfach ihre überschüssigen Lebensmittel anbieten. Hinter dieser App steckt ein finnisches Unternehmen – daher funktioniert Foodsharing mit dieser App bisher nur in Berlin.

SIRPLUS

Dieser Onlineshop bietet ebenfalls überschüssige Lebensmittel an. Das Startup arbeitet in direkter Zusammenarbeit mit mittlerweile rund 700 Produzent*innen und Großhändler*innen. Wieso? So können größere Mengen gerettet werden als beispielsweise im Supermarkt. Neben einzelnen Produkten kannst du online auch Boxen mit geretteten Lebensmitteln auswählen. Besonders interessant ist, dass du z.B. nach veganen Lebensmitteln oder Bio-Produkten filtern kannst.

Schau dich einfach mal um – vielleicht ist ja auch das richtige Angebot für dich dabei. Foodsharing kann so einfach und lecker sein!

Mülltrennung – So trennst du den Müll richtig

Müll

632 kg – so viel Abfall fällt pro Person in einem Jahr an! Da ist die Frage “Wie trenne ich meinen Müll richtig?“ natürlich super wichtig. Weil sich viele von euch fragen, ob beispielsweise der Kassenbon in den Papiermüll gehört oder nicht, haben wir uns das genauer angeschaut. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie Mülltrennung richtig geht! Und damit du alles immer wieder schnell nachlesen kannst, gibt es am Ende auch einen Merkzettel zum Ausdrucken. Den kannst du dir dann in die Küche hängen – so einfach war Mülltrennung noch nie!

Ist Mülltrennung überhaupt sinnvoll?

Immer wieder gibt es Meinungen, die behaupten, Mülltrennung sei “unnötig” und Zeitverschwendung. Doch ist das wirklich so? Nein. Eine korrekte Mülltrennung hat viele positive Effekte auf unsere Umwelt. Hier einige Beispiele:

Wiederverwertung
Die Materialien werden recycelt und stehen danach der Industrie zur Wiederverwendung für neue Produkte zur Verfügung. 

Höhere Recyclingquoten
Je besser du den Müll trennst, desto mehr Material kann recycelt werden. 

Klimafreundlichkeit
Treibhausgase werden eingespart und weniger Müll bleibt übrig, der verbrannt werden muss. 

Ressourcen schonen
Werden Materialien recycelt, dann müssen weniger Primärrohstoffe genutzt werden. Außerdem wird nicht so viel Wasser und Energie benötigt.

bessere Qualität
Nur wenn du deinen Müll korrekt trennst, ist das recycelte Material wirklich rein.

Mülltonnen

Was gehört in die Papiertonne?

  • blaue Papiere der Kassenbons
  • Papierverpackung mit Kunststoffbeschichtung ohne dicke Laminierung (z. B. Tiefkühlverpackungen oder Papierbeutel)
         -> Ist das Papier allerdings zu sehr beschmutzt, dann gehört es in den Restmüll.
  • Eierkartons 
  • Geschenkpapier aus reinem Papier

Was entsorge ich in der Gelben Tonne?

  • Stark beschichtete Papiere (z. B. Backpapier, To-Go-Becher)
  • Papier ist zu sehr beschmutzt? Dann entsorge es im Restmüll.
  • Getränkekartons und andere Papierverbunde mit Kunststoff oder Alu
  • Sprüh- und Deodosen (vollständig entleert)
  • Konservendosen

Weitere Tipps für den Verpackungsmüll:

Du solltest die Verpackungen bitte nicht stapeln, sondern einfach lose in die gelbe Tonne werfen. Denn die verschiedenen Materialien können so im weiteren Verarbeitungsprozess besser erkannt werden. Verpackungen wie z. B. Joghurtbecher müssen nicht ausgewaschen werden! Da bei vielen Verpackungen unterschiedliche Plastikfolien verwendet werden, solltest du Schale und Deckel von beispielsweise Käseverpackungen trennen. Nur so können die Sortiermaschinen die beiden Materialien getrennt erkennen. 

Weggeworfene Masken

Was kommt in den Restmüll?

  • Thermopapier (z. B. weiße, glatte Kassenzettel oder Fahrkarten) 
  • Servietten
  • Küchenpapiere
  • Mundschutz und Einweghandschuhe
  • Windeln zur Einmalnutzung
  • kaputtes Kunststoffspielzeug
  • Metallhüllen von Teelichtern + Kerzen
  • benutzte Pappteller mit Beschichtung
  • Geschenkpapier mit Kunstoffbeschichtung
  • Zahnbürste
  • Papiertaschentücher + Wattepads
  • kaputte Spiegel + Fensterglas + Trinkgläser
  • Kugelschreiber

Was gehört in die Biotonne?

  • Gartenabfälle
  • Teebeutel
  • Essensreste
  • Kaffeesatz
  • Eierschalen
  • Pflanzenabfälle
  • Obst und Gemüse

Weitere Hinweise zur korrekten Mülltrennung

Du solltest deinen Glasmüll nach Farben sortieren und in Glascontainern entsorgen. Zum Beispiel gehört blaues oder braunes Glas in den “Grünglas-Container”. Elektrogeräte bitte nicht über den Hausmüll entsorgen! 

Auf der Internetseite mülltrennung-wirkt.de findest du einen tollen Abfallberater. Hier werden auch regionale Unterschiede bei der Abfallentsorgung beschrieben – dazu musst du einfach nur deine Postleitzahl eingeben. Außerdem gibt es eine Seite zum Thema “Mülltrennung für Kinder” mit anschaulichen Erklärvideos und Hörspielen. Besonders interessant: Die Seite stellt auch Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte zur Verfügung.

Yoga für Anfänger

Entspannung beim Yoga – das ist ganz einfach und dein Körper wird es dir danken, denn durch Yoga Übungen sorgst du dafür, dass dein Körper zur Ruhe kommt und du entspannst Geist und Seele. Wir haben dir ein paar schöne Yoga Übungen rausgesucht, die du auf jeden Fall mal ausprobieren solltest.

Was ist Yoga?

Hast du schon einmal Yoga gemacht? Wenn nicht, dann ist das hier der perfekte Artikel für dich! Wir möchten dir ein wenig mehr zum Yoga erzählen und dir ein paar Yoga-Stellungen zum Entspannen erläutern, die für deinen Körper sehr gut sein werden – Yoga für Anfänger also!

Der Begriff Yoga bedeutet so viel wie “zusammenbinden” oder “vereinen” und kommt aus dem indischen Sanskrit. Mit Yoga ist die Vereinigung von Körper, Geist und Seele gemeint – es soll eine Harmonie zwischen diesen drei Ebenen erreicht werden.

Es gibt viele verschiedene Stellungen im Yoga, die sowohl anstrengend, als auch entspannend sein können – wir haben dir vier Übungen zur Entspannung rausgesucht, damit du deinen Körper zu Beginn nicht überforderst. Die Entspannungsübungen bieten ein Gegengewicht zu unserem stressigen Alltag. Wir finden wieder zu uns selbst und lernen auf unseren Körper zu hören – durch diese Entspannung, bringst du dein Nervensystem in Balance, stärkst dein Immunsystem und verbesserst deine Laune – denn wenn sich dein Geist entspannt, tut es auch dein Körper!

Zunächst möchten wir dir einige Tipps geben, wie die Entspannung vollständig gelingen kann. Anschließend werden wir dir einige Yoga Übungen erklären, die du zuhause selbst durchführen kannst!

Tipps, die beim Entspannen helfen

Oft fällt es uns schwer, sich komplett zu entspannen und ganz fallen zu lassen. Das ist aber ganz natürlich, denn die wenigsten Menschen können sich so einfach entspannen. Aber Yoga kann dich dabei unterstützen, schneller zu entspannen. Wir möchten dir, bevor du mit den Übungen anfängst, noch ein paar Tipps geben, wie du entspannt bleibst bei den Übungen. 

Tipp 1: Verlängere das Ausatmen, denn Ausatmen bringt Entspannung. Das Nervensystem beruhigt sich und bringt den Körper in einen entspannten Zustand.

Tipp 2: Konzentriere dich auf deinen Körper und Geist. Lass dich nicht von negativen Gedanken beeinflussen, sondern konzentriere dich auf etwas Positives, um möglichst entspannt zu bleiben.

Tipp 3: Lass dich nicht ablenken. Schalte Smartphone, Fernseher etc. aus, dimme das Licht und schalte dir entspannende Musik ein. Dadurch, dass du äußere Ruhe kreierst, wirst du auch innerlich ruhiger.

Yoga für Anfänger: Welche Ausrüstung & Bekleidung benötige ich?

Du solltest auf jeden Fall bequeme Leggins und auch ein leichtes Oberteil tragen, welches dir Bewegungsspielraum garantiert. Ebenfalls brauchst du eine Yoga-Matte, die rutschfest sein sollte und für nach den Übungen ist es ratsam, eine warme Jacke und warme Strümpfe griffbereit zu haben, damit du nicht auskühlst. 

Die wichtigsten Entspannungsübungen im Yoga

Jetzt haben wir dir ein paar tolle Übungen zusammengestellt, die du zu Hause ausprobieren kannst, um deinen Körper zu entspannen – diese Übungen sind Yoga für Anfänger – also bestens geeignet, wenn du noch nie Yoga gemacht hast. 

Übung 1: Baddha Konasana – Der gebundene Winkel

Du setzt dich im Schneidersitz hin und streckst deinen Körper und deine Arme bis ganz nach vorne. Diese Haltung im Yoga löst Spannungen im unteren Rücken, hilft gegen Schlaflosigkeit und beruhigt den Geist. Zudem öffnet sie die Hüften und sorgt für emotionale Entspannung. Mach es dir bei dieser Übung mit Polstern und Decken so bequem wie möglich. Dann erzielst du maximale Entspannung.

Übung 2: Viparita Karani – Der halbe Schulterstand

Die Basis-Form dieser Haltung kann man fast überall durchführen: Einfach auf den Rücken legen und die Beine in die Höhe strecken.  Wenn du deine Hüfte mit einer Decke leicht erhöht lagerst, sorgst du dafür, dass die Lymphe der Beine abfließen kann. Diese Haltung schenkt dir Energie, lindert Kopfschmerzen sowie Schmerzen im unteren Rücken.

Übung 3: Balasana – Die Haltung des Kindes

Für diese Haltung kniest du dich hin, sodass dein Gesäß deine Füße berührt, dann lehnst du dich langsam nach vorne und streckst die Arme dabei aus. In dieser Haltung dehnst du deinen Rücken, die Hüfte und deine Schultern. Sie wirkt Nacken- und Schulterbeschwerden entgegen. Zudem beruhigt diese Haltung den Geist und reduziert Stress sowie Erschöpfung.

Übung 4: Savasana – Die Totenstellung

Diese Übung mag einfach klingen: Du legst dich auf den Rücken, streckst deine Arme und Beine ein Stück von dir aus und schließt die Augen. Doch so einfach wie es klingt, ist es nicht, denn den meisten Menschen fällt es sehr schwer, sich einfach hinzulegen, zu entspannen und an nichts zu denken. Üblicherweise wird diese Übung am Ende deiner Yoga Session praktiziert, um deinen Geist zu beruhigen und Kopfschmerzen sowie Schlaflosigkeit zu reduzieren.

Wir hoffen, dass dir diese Tipps weiterhelfen, damit du schön entspannen kannst und du dich vielleicht noch für weitere Yoga Übungen begeistern kannst, denn es gibt noch so viele, die du unbedingt ausprobieren solltest!