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Produkttest „ReHats“

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Nachhaltige Headwear? Darunter kannst du dir nicht wirklich etwas vorstellen? Kein Problem! Schau dir einfach unseren Produkttest von „ReHats“ an – einer nachhaltigen Modemarke aus Berlin! Dafür hat uns das Unternehmen zwei Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt,

Quelle: Rehats

Individuelle Headwear

Habt ihr schon mal über nachhaltige Caps und Mützen nachgedacht? Noch nicht? Dann wird es Zeit, dass ihr ReHats kennenlernt! Diese geniale Firma aus Berlin produziert nicht nur stylische Caps, sondern sind auch noch nachhaltig und extrem trendy. Jedes Stück bei ReHats ist ein Unikat, welches aus aufbereiteter Arbeitskleidung, Kaffeesäcken oder Kleidung besteht, die sonst weggeworfen worden wären. Damit ist Rehats das erste Headwear Label, das ausschließlich nachhaltige Materialien einsetzt. Upcycling ist das Mantra von ReHats, denn es werden hochwertige Materialien wiederverwendet, anstatt ihren Lebenszyklus zu früh zu beenden. Was wir noch besonders cool finden, ist das ReHats für jeden verkauften Hut drei Bäume über ihren Partner „Eden Reforestation Project“ pflanzen.

“Jedes Stück ein Unikat, jedes Material mit seiner eigenen Geschichte. Nachhaltig, stylisch und fair.” ReHats Berlin

Eden Reforestation Project 

Über diese gemeinnützige NGO aus Amerika möchten wir dir auch noch etwas erzählen, denn wir finden es super wichtig, dass die Umwelt bei der Produktion von Mode geschützt wird und Unternehmen ihr etwas zurückgeben.  Das Eden Reforestation Project hat unter der Einbindung der lokalen Bevölkerung seit 2006 bereits mehr als 250 Millionen Bäume gepflanzt. Neben den positiven Umwelteffekten wird durch ausgeklügelte Konzepte und Monitoring auch aktiv Armut bekämpft. Die Pflanzaktionen finden durch sorgfältig ausgewählte Initiativen vor allem in Ländern statt, die besonders vom Klimawandel betroffen sind, von Kenya über Madagascar bis nach Haiti. 

Verschiedene Kollektionen und tolle Kooperationen

ReHats achtet bei der Produktion und Qualität ihrer Hüte und Mützen auf faire Herstellung. Sie arbeiten mit Hütemachern – auch heute noch ein Traditionsberuf – in dritter Generation in Polen zusammen. Hier werden ihre Hüte und Mützen mit viel Liebe zum Detail und in höchster Qualität auf traditionellen Maschinen gefertigt. So wie es sein sollte.

Quelle: Rehats
Quelle: Rehats
ReHats verfügt über verschiedene Kollektionen von COFFEE2GO aus alten Kaffeesäcken bis hin zu GEWERKSCHAFT. Letztere gibt es seit 2019 und wird aus gebrauchter Arbeitskleidung hergestellt. GOLDRAUSCH besteht aus alten Jeansstoffen – egal, ob Hose oder Jacke – jedes Teil wird wiederverwertet. Und dann gibt es noch die EISZEIT Kollektion – verschieden farbige Beanies, die aus recycelter Baumwolle hergestellt werden. Wie du siehst, ist bei ReHats für jeden etwas dabei. 
Quelle: Rehats
Quelle: Rehats
Zudem kooperiert ReHats mit einer Einrichtung der Berliner Stadtmission: Textilhafen Berlin. Diese gemeinnützige Sortier- und Weiterverwertungseinrichtung erhält jede Woche bis zu 10 Tonnen Kleiderspenden, von denen jedoch nur ein Bruchteil direkt weiterverwendet werden kann, da sich ein Großteil nicht für die Weitergabe an die Kleiderkammern eignet. Solche Textilien erhalten durch ReHats ein zweites Leben als Hut oder Mütze. Das Upcycling trägt so zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen Nutzung von Kleiderspenden bei. Der Erlös kommt den gemeinnützigen Projekten der Stadtmission zu Gute.

Fakten-Check: ReHats

Nun wollen wir zum Abschluss einmal alle Fakten zu ReHats checken, bevor unser Test folgt: 

Unser Test 

Wir – Anna und Christin – haben jeweils eine Cap und eine Mütze von ReHats getestet und möchten euch diese nun vorstellen, damit ihr die Marke noch besser kennenlernt. 

Anna´s Test der Cap 
Quelle: Rehats
Ich habe die Basecap Billy the Cap von ReHats bekommen und diese mit in unseren Urlaub genommen, um sie dort ausgiebig zu testen. Zunächst war ich sehr begeistert davon, wie schnell die Sachen von ReHats bei uns angekommen sind, die Ware war gut und sicher verpackt. Ich habe die Basecap in Größe S/M bekommen und sie passt wirklich gut. Ich musste lediglich das Klettband hinten etwas enger machen, dann saß die Cap super auf meinem Kopf. Das Material der Cap ist extrem schick, ich mag den Jeansstoff wirklich sehr gerne. Das Beste daran ist natürlich, dass die Jeansstoffe, welche zur Herstellung benötigt werden über den Textilhafen der Berliner Stadtmission bezogen werden. So wird alten Stoffen ein neues Leben eingehaucht. 

Was ich ebenso besonders schick finde, ist das Innenfutter der Basecap! Es ist mit einem bunten Muster verziert und besteht aus (ungebrauchten) Rohstoffen der Modeindustrie. Die Cap hat einen außerordentlich guten Tragekomfort und fühlt sich wirklich gut an. Den Jeansstoff finde ist super stylisch und die Cap hat im Urlaub meinen Kopf zuverlässig vor Sonne geschützt, sowie bei Wind und Wetter auf meinem Kopf gehalten. Ich bin wirklich sehr begeistert von der Cap und werde sie in allen weiteren Urlauben und bei uns im Sommer auf jeden Fall tragen.

Billy the Cap kostet 55,90 Euro und ist damit natürlich etwas teurer als normale Basecaps, jedoch kann es auf jeden Fall mit den „Marken“-Caps mithalten, die sich auch in diesem Preissegment bewegen. Allein der Faktoren Nachhaltigkeit, die individuelle Produktion sowie die Tatsache, dass man ein absolutes Unikat auf dem Kopf trägt, sprechen für ReHats! Deswegen finde ich den Preis sehr gerechtfertigt und würde sofort eine weitere Cap oder Mütze von ReHats kaufen.
Quelle: Rehats
Christin´s Test der Mütze
Quelle: Rehats
Ich durfte die Mütze Alaska testen und möchte dir jetzt ein bisschen mehr über darüber erzählen. Die Beanie wird in Europa aus recycelten Baumwollklamotten hergestellt. Das Doppelgewebe und die breite Krempe sind charakteristisch für die Kollektion EISZEIT und macht die Mütze so zu einem super Begleiter durch den Winter. Für die Herstellung wird recyceltes Garn genutzt, das nicht gefärbt wird und so bis zu 850 Liter Wasser gegenüber herkömmlichen Mützen einspart.

Durch den Recycling-Prozess ist die Beanie griffig, aber trotzdem auch sehr weich. Das hat aber auch einen entscheidenden Vorteil: Die Mütze rutscht so nämlich beim Tragen nicht hin und her. „Alaska“ gibt es nur in einer Einheitsgröße, doch das Material ist sehr elastisch und passt sich so der eigenen Kopfform an. Der dicke Stoff hat meinen Kopf wirklich sehr warm gehalten. Ich hatte aber kein Gefühl von aufgestauter Hitze – das finde ich bei Wintermützen super wichtig. Meine Ohren wurden aufgrund der breiten Krempe definitiv nicht kalt. Neben der Funktionalität hat mich natürlich auch das Aussehen überzeugt. Die Farbkombinationen der Kollektion finde ich sehr schön, man findet einfach für jedes Modell ein passendes Outfit.  

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